Das Heilpotenzial des Gänseblümchens

Heute möchte ich Dir gerne meine Lieblingsblume, das Gänseblümchen, vorstellen.

Angefangen hat diese Liebe, als ich noch ganz klein war. Auf einer Wiese mit vielen Gänseblümchen war ich im „Paradies“. Habe Gänseblümchen-Sträuße für die Mama gepflückt, Gänseblümchen-Haarkränze gebastelt und Geschenke mit ihnen verziert.

Was liebe ich an diesem eher einfachen Gänseblümchen-Wesen?

Es ist so klein, fein & zart und doch so stark! Sein so lieblicher, süßer Duft erweckt ganz wunderbare Gefühle in mir. Die Einfachheit, die Bescheidenheit, dieses immerwährende Strahlen welches es zu Tage bringt – das ganze Jahr hindurch.

Und dann hat das Gänseblümchen auch richtig Heilpotiential. Es kann uns helfen, gesund zu bleiben oder gesund zu werden. Junge Blätter und Blüten als Salatbeigabe schenken uns seine Vitamine. Als Tee nimmt man es gegen Erkältungen und bei Beschwerden im Magen-Darm-Bereich. Es regt zudem auch den Stoffwechsel an. Verarbeitet zu einer Tinktur kann es die Wundheilung fördern. Als Salbe soll es sogar auch bei schuppiger Gesichtshaut und bei Glieder- und rheumatischen Schmerzen helfen. Auf die Psyche hat es eine aufheiternde und stärkende Wirkung.

Besonders gerne habe ich auch folgende wunderbare Kräuterzubereitung nach alter Klostertradition. Auf dieser kurzen Beschreibungsseite findest Du auch ein Gänseblümchen-Mandala und Musik: https://www.seewald-kraeuter.at/product/29/gaensebluemchen

Vor kurzem habe ich ein nettes Märchen von Hans Christian Andersen gefunden: „Das Gänseblümchen“. Du findest es im Internet unter https://maerchen.com/andersen/das-gaensebluemchen.php. Vielleicht hast Du ja Freude, es Dir mal durchzulesen. Das Märchen hat leider kein Happy End, aber der erste Teil ist wunderschön.

Ich wünsche Dir viel Freude bei Deiner Erfahrung mit dem kleinen süßen Blümchen und ein schönes Wochenende!

Deine Tirtha

Schau, was mir eine liebe Freundin, die meine Zuneigung zu dem kleinen Blümchen kennt, vor ein paar Wochen geschickt hat: ein Bild von Ihrem Hund Mogli. Ein richtiger Gänseblümchen-Genießer!

 

Gänseblümchen-Geniesser Mogli

 

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Von der Legende der Botin des Frühlings

Hallo,

ein Lächeln zu Ostern – das wünsche ich Dir, mir und allen anderen Menschen dieser Welt.

Und viel Segen. Den Segen der Sonnenstrahlen, den Segen des Frühlings und den Segen deines Herzens. Etwas Segen können wir gerade alle besonders gut gebrauchen!

Um das Lächeln und den Segen in einer Mußestunde richtig wirken zu lassen, lade ich Dich auf eine kleine Geschichte ein:

Kennst Du die Legende der Botin des Frühlings und der Fruchtbarkeit?

Ihr Name ist Ostara – Göttin Ostara. Ostara symbolisiert Wärme, Wachstum, Licht und Wiedergeburt. Der Monat dieser Göttin des Frühlings ist April. Das ursprüngliche Ostara-Fest ist allerdings bei Tag- und Nachtgleiche am 21. März.

Das Symbol von Ostara ist das Ei und ihr heiliges Tier ist der Hase. Wie hat sie das Symbol bekommen? Als Jäger die Frühlungsbotin einmal während einer Morgenröte jagten, soll sie die oberste Gottheit in einen Hasen verzaubert haben. Seither fliegt Ostara zu Ostern übers Land, um überall bunte Eier zu verteilen.

Tulpe

Letztes Jahr habe ich zu einer meinen Räucherseminaren zu Beginn des Frühlings eine kleine Räuchermischung zusammengestellt – die Ostara-Mischung. Sie besteht aus Alant, Copal und Thymian. Ich bin leider zu spät dran, um Dir ein Päckchen rechtzeitig noch zu Ostern zu schicken. Vielleicht hast Du jedoch zufällig die Zutaten zu Hause, dann mische sie Dir einfach zusammen und genieße die reinigende und segnende Wirkung.

Feierst Du eigentlich Ostern?

Ich werde mit meiner Familie auf jeden Fall einen Spaziergang machen. Bin mir sicher, dass wir viele Anzeichen der Göttin Ostara auf unserem Weg finden werden, vielleicht sogar ein paar Ostereier am Wegesrand? Sie werden uns ganz sicher ein Lächeln auf unsere Lippen zaubern!

Ein gesegnetes und fröhliches Osterfest wünscht Dir,

Tirtha

 

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Ich bin dankbar…

Gestern habe ich versucht, in mir zu spüren, welche innere Eigenschaft für mich in dieser aufrührenden Zeit besonders wichtig ist. Und da kam nur eines: Dankbarkeit, Dankbarkeit, Dankbarkeit

 

Ich bin dankbar,
dass ich mich durch meine positive Ausrichtung beschützt fühle.

Ich bin dankbar,
für dass es mir an nichts fehlt:
ich habe Essen, ich habe genügend Kleidung, ich habe ein Dach über meinem Kopf.

Ich bin dankbar
für eine liebe Familie und viele spirituelle Freunde,
mit denen wir zwar getrennt und dennoch gemeinsam beten und meditieren.

Ich bin dankbar, unendlich dankbar
für die Schönheit unserer Natur, für die spürbare Kraft unserer Mutter Erde, für die wärmenden Sonnenstrahlen.

Ich bin dankbar
für alle ermutigende Worte, für jedes Lächeln, für jede kleine oder größere Hilfsaktion, die ich bekomme oder miterleben darf.

Ich bin dankbar,
dass wir in unserer Arbeit immer noch tätig sein können und dem ein oder anderen Menschen unseren kleinen Dienst erweisen dürfen.

Ich bin dankbar, unbeschreiblich dankbar

 

Dankbarkeitsblume

 

 

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