Wonne-Kombi: Lavendel & Kürbis

Lavendelblätter sind ein tolles Räucherwerk und werden doch gerne übersehen. Perfekt für ruhige Herbstabende oder zu einem Kürbisgericht.

Lass Dich in der Vata-Zeit nicht vom Wind verwehen

Im Herbst überwiegt das Vata-Dosha. Es steht für Luft, Bewegung und Veränderung. So passt Du Deine Räucherrituale dieser Zeit an.

Herbst-Gold sammeln für Fortgeschrittene

Im Herbst Jahreszyklus schmückt sich die Natur mit stimmungsvollen Farben von Gold, Grün, Orange, Rot und Violett.

Wir gehen dem Alant und dem Meisterwurz an die Wurzel

Mit Herbstanfang beginnt in der Kräuterheilkunde die Wurzel-Zeit. Die wertvollen Heilkräfte der Wurzeln sind auch zum Räuchern interessant!

Mein tägliches kleines Glück

Das kleine Glück ist so nahe. Täglich können wir es erfahren, wenn wir das Herz und die Augen öffnen.

Ein Wendepunkt im Jahreskreis: Die Tag-und-Nacht-Gleiche

Mit der Tag-und-Nacht-Gleiche beginnt die dunkle, kühle Jahreszeit. Beim Räuchern wird dieser Übergang oft mit einem Schwellenfest gefeiert.

Gedanken zu Tod & Wiedergeburt

Auf meinem Spaziergang vor Allerheiligen, kamen man auch ganze nette Gedanken zu Tod und Wiedergeburt haben.

Räuchermagie zum Hexen-Silvester Halloween!

Die Natur hält den Atem an. Eine schwere Stille liegt über dem Land. Die Ähren sind abgestorben. Halloween ist da!

Das Dornröschen und ihre Hagebutten

Blüten der Heckenrose sind zart und doch hat sie auch Stacheln. Sie bildet so eine Balance und mit ihrer Hagebutte eine super Räucherwerk.

Das Geheimnis der Vogelbeere

Hallo,

bei den Germanen gehörte sie zu den heiligen Bäumen, bei den Kelten war sie das Symbol des Wiedererwachens und des Schutzes. Die Druiden nannten sie den „Baum des Lebens“ und stellten für ihre Rituale Zauberstäbe aus ihrem Holz her. Wir kennen sie unter dem Namen Vogelbeere oder Eberesche.

Vogelbeere – klingelt da was in Deinen Ohren? Haben Deine Eltern Dir auch gesagt, dass sie giftig ist? Sie sind es nicht – allerdings sind sie im rohen Zustand nur in geringen Mengen genießbar. Gekocht sind sie auf alle Fälle mega-gesund!

Jeden Herbst bewundere ich die farbenfrohe Eberesche, die bei unserem Vermieter voller Lebenskraft auf dem Hof steht. Heute war er so nett und hat er mich mit seinem Gabelstapler nach oben „gefahren“, damit ich ein paar gute Bilder machen kann. Natürlich habe ich auch einige von diesen orange-roten Miniaturäpfelchen geerntet. Einen Teil werde ich zum Räuchern trocknen, aus dem anderen Teil werde ich einen Gelee kochen.

Die vitaminreichen Beeren kannst Du nicht nur zu Gelee oder Marmelade verarbeiten. Ihre Bitter- und Gerbstoffe wirken positiv auf das Verdauungssystem und helfen bei der Heilung von Lungen- und Gallenproblemen. Dazu trinkst Du ihren Beeren-Saft oder machst einen Tee aus ihren Blüten, Blättern oder Früchten.

Zum Räuchern kannst Du die getrockneten Beeren oder auch die Rinde der zarten Eberesche benützen. Die Beeren verbreiten einen sanft-fruchtigen Duft.

Eine Reinigungs-Räucherung mit den Früchten des Vogelbeerbaums soll Glück und Wohlstand bringen. Sie schützt und entlastet unser System und erweitert unseren Blickwinkel.

„Die Entdeckung des eigenen Weges“ ist eine weitere wichtige Information, die wir mit dem Element Feuer aus dem Baum beim Räuchern entnehmen.

Die Eberesche lässt sich wunderbar alleine verräuchern. Wenn Du Dir aber gerne eine Mischung zusammenstellen möchtest, dann lassen sich Eisenkraut, Iriswurzel, Orangenschalen und Weihrauch gut mit ihr kombinieren.

Viel Spaß beim Experimentieren,
Deine Tirtha

 

 

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