Ein besonderes Harz: Mumijo Shilajit

Mumijo oder Shilajit ist ein ein Harz wie kein Anderes. Voll gestopft mit Mineralien, Vitaminen, Spurenelementen und Fulvinsäure ist es ein fantastisches Heilmittel aus dem Ayurveda

Kampfer – so verräucherst Du dieses Räucherharz!

Der sehr beliebte Kampfer ist ein überaus sensibles und leicht entzündliches Räucherwerk. Warum ist das so?

Unsere Kiefer – So ein wunderbarer Kraftbaum!

Letzte Woche ist mir noch so ein Wunder der Natur „zugefallen“. Ich habe einen Artikel über die Kiefer gelesen. Tja, und da stand so viel Tolles drin. Das muss ich einfach mit Dir teilen.

Die Kiefer ist ein Kraftbaum, der uns Menschen seit Jahrtausenden in allen Wandlungszeiten treu zur Seite steht. Die Qualitäten der Kiefer sind Ausdauer, Beharrlichkeit und solides Grundvertrauen. Kiefern halten nicht nur den Sandboden der Küstendünen und das Geröll der Alpen zusammen, sondern auch Leib und Seele. Sie gelten als Heiler für Lungenleiden und Vireninfekte und dienen deshalb als hilfreiche Gefährten für die aktuelle sehr transformierende Zeit.

Kiefern sind Feuer- oder Lichtbäume und strotzen nur so vor Harz und ätherischen Ölen. Vor allem die Latschen im Hochgebirge schenken uns Harz ohne Ende :-).

Die ätherischen Öle der Berg-, Wald- oder Zirbenkiefer haben antibakterielle, antivirale und antimykotische Wirkstoffe. Die Düfte helfen außerdem, sich leichter mit Neuem anzufreunden und wirken stimmungsaufhellend.

Kiefernharz ist unser heimischer Weihrauch. Bei mir zu Hause mische ich gerade total gerne Kiefernharz mit Zirbenspänen. Ich liebe diesen Duft beim Verräuchern!

Die Kiefer vermittelt: „Atme tief!“. Eine wertvolle Botschaft, für alle die heute den ganzen Tag eine Maske tragen müssen. Also, raus in den Wald und tief ein- und ausatmen!! Dieser Kraftbaum ist übrigens die zweithäufigste Baumart unserer Wälder und ganz leicht zu finden.

Früher nutzte man lange, schmale Holzstückchen aus Kiefer als Kerzenersatz. Der sogenannte Kienspan war dank seiner Öle und Harze praktisch die Kerze der Armen.

Das Zirbenkiefer-Holz schirmt zusätzlich noch Strahlen ab und verhilft uns zu einem tieferen und besseren Schlaf.

Alles Gute,
Deine Tirtha

 

Noch mehr über die Kiefer findest Du in folgenden schönen Büchern:
BaumMedizin von Isabel Arends
Bäume – in Küche & Heilkunde von Karin Greiner

 

 

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Das Gold des Waldes

So wie uns die Bäume im Spätsommer Früchte schenken, so schenken sie auch Harz – das Gold des Waldes.

Kampfer und Styrax – So unterschiedlich und doch so ähnlich

Kampfer und Styrax. Das weiße und das schwarzes Harz. So unterschiedlich und doch so ähnlich. Beide haben unterschiedliche aber intensive, betörende Duftnoten. In meinen Räucherworkshops gibt es diejenigen, die diese Düfte lieben und die, die sie absolut nicht ausstehen können (dies betrifft vor allem Kampfer). Dazwischen scheint es nichts zu geben.

Was tun diese Düfte mit uns? Und warum schauen diese beiden Harze so komplett anders aus, als alle anderen Harze?

Wie wird Kampfer gewonnen?

Kampfer (auch: Kampher oder Campher) stammt von dem mächtigen immergrünen Kampferbaum, der in Südostasien beheimatet ist. Er trägt kleine grün-gelb-weißliche Blütenbüschel, aus denen rote Beeren hervorgehen. Ab einem Alter von ca. 50 Jahren beginnt er den kristallinen rohen Kampfer auszuscheiden. Dieser kann er dann aus dem Holz destilliert werden.

Woher kommt Kampfer?

In Indien wird der Kampferbaum als heiliger Baum verehrt. Besonders in Japan, Südindien und im Tibet ist Kampfer einer der wichtigsten Bestandteile in Räuchermischungen. In Deutschland wird Kampfer bereits seit Anfang des 19. Jahrhunderts synthetisch hergestellt. Der natürliche Kampfer, den wir bei unserer Puja-Räucherware verwenden, kommt aus China.

Kampfer verräuchern

Beim Verräuchern von Kampfer-Harzkristallen entsteht ein sehr intensiver und frischer Duft mit einer minzigen Note. Beim Verbrennen verflüchtigt sich der Räucherstoff sehr schnell.

Der Stoff, der beim Räuchern frei wird, hat eine durchdringende und energetisch sehr stark reinigende Wirkung auf die Atemwege. Kampfer befreit den Geist, vertreibt schlechte Gedanken und stärkt die Konzentrationsfähigkeit. Er wird deshalb gerne zum Gebet und für die Meditation verwendet. Kampfer wird auch zur Reinigung von Orten und gegen negative Energien geräuchert. Die weiße kristalline Substanz ist leicht entflammbar und muss mit großer Vorsicht geräuchert werden.

Der heilende Kampfer

Kampfer wird zur Heilung von Asthma, Erkältungen, Augenerkrankungen, Kopfschmerzen, Entzündungen und Krämpfen angewandt. Das ätherische Öl wird häufig als Zutat von Salben beigegeben. Kampfer darf keinesfalls innerlich eingenommen werden.

Die Gewinnung von Styrax

Der Balsam von Styrax (Amberbaum, Storax) wird von dem kleinen, strauchartigen Styraxbaum, durch das Einritzen der Rinde, gewonnen und hat die Konsistenz und Farbe von zähflüssigem Honig. Die Übersetzung seines lateinischen Namens ist „flüssiger Bernstein“. Um diese klebrige Substanz praktisch und problemlos verräuchern zu können, werden damit getränkte Holzkohlesplitter verwendet.

Styrax zum Heilen

So wie Kampher, wird auch Styrax gegen Atemwegserkrankungen und Erkältungen verwendet. Styrax besitzt außerdem eine aufweichende, verdauungsfördernde Kraft. Er löst geistige und emotionale Verspannungen, vertreibt negative Gedanken und steigert die Lebenskraft. Der Balsam wurde von den Maya’s zum Schutz und zur Behandlung von Insektenstichen auf die Haut aufgetragen.

Styrax als Räucherwerk

Der süße, vanilligartige Duft löst eine Stimmung der Aufgeschlossenheit aus und umweht das Herz. Eine Styrax-Räucherung kann Wunder bewirken, wenn Aggressionen eine Situation dominieren. Styrax ist eines der wichtigsten Räucherwerke der griechisch-orthodoxen Kirche. Das Balsam-Harz hilft zum „Abschalten“ und zur Meditation. Sein Verbreitungsgebiet ist Griechenland und Kleinasien.

Ist das nicht interessant? Die beiden Harze werden auf so unterschiedliche Art und Weise gewonnen, schauen völlig gegensätzlich aus, haben aber beide eine ganz ähnliche Wirkung! Kein Wunder, dass der eine „weiß“, der andere „schwarz“ lieber mag. Ich liebe weiße Kleidung, eine weiße Umgebung, aber in diesem Fall greife ich definitiv zum schwarze Räucherwerk :-).

Happy smoking to everyone!!

Quellen:

Buch: Räucherstoffe und Räucherrituale von Thomas Kinkele (Amazon)
https://www.meine-gesundheit.de/medizin/heilpflanzen/kampfer
https://www.tigerbalm.de/pflanzen/kampfer/
https://www.raeucherguru.info/raeucherstoffe/raeucherharze/kampfer-campher/
https://de.wikipedia.org/wiki/Styrax_(R%C3%A4ucherwerk)
Bilder zu Styrax:
https://www.google.de/search?q=styrax&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ved=2ahUKEwjcsOLciovfAhURqaQKHYrrDBgQsAR6BAgCEAE&biw=1231&bih=790

Das beste Räucherwerk für Meditation

Meditation hilft unseren Geist zu schulen, uns zu konzentrieren und Klarheit und Stille zu erreichen. Mit ihr können wir unsere Fähigkeiten weiter entwickeln und uns energetisieren, ebenso wie neue Hoffnung und wahres Glücklichsein finden.

Es gibt viele Möglichkeiten Meditation zu praktizieren. Von geführten Meditationen und Atemtechniken bis zur stillen Meditation. Ein positives Umfeld hilft uns leichter in die Meditation einzutauchen. Dazu gehören Mediationsmusik, saubere Meditationskleidung und das Verbrennen von Räucherwerk. (1)

Von spirituellen, mystischen und religiösen Ritualen wissen wir, dass es üblich ist, Weihrauch und Ähnliches zu verbrennen. Doch welche Zutaten sind am besten geeignet, um einen meditativen Zustand zu fördern?

Einige Meditierende empfehlen, Weihrauch nicht während der Meditation zu verbrennen, sondern vorher, um den Raum vorzubereiten. Gerade bei der Räucherung mit Kohle kann der Rauch störend sein und die Atmung beeinträchtigen. Wenn Du dich entscheidest, es während der Meditation zu verbrennen, nutze entweder ein Räucherstövchen oder achte darauf, dass der Raum gut belüftet ist und der Rauch dir nicht direkt ins Gesicht steigt.

Qualität entscheidet

Das Verbrennen bestimmter Kräuter, Hölzer und Harze reinigt die Luft und viele dieser Inhaltsstoffe enthalten zusätzlich medizinische Eigenschaften. Vor allem aber kann der Duft unseren Geist beruhigen. Mehr denn je suchen wir heute Ruhe und Frieden um Stress aus unserem hektischen Leben zu verbannen. Durch regelmäßige Meditation können wir dies erreichen.

Achte bei der Auswahl deines Räucherwerks darauf, dass es keine künstlichen Inhaltsstoffe oder giftige Chemikalien enthält. Vermeide billige Räucherstäbchen, die oft stark duften und in bunten Farben daherkommen. Wenn es schwierig ist, die Zutaten zu identifizieren, achte darauf, dass der Rauch niemals schwarz ist. Räucherwerk aus getrockneten Kräutern, Hölzern und Harzen sind ein Garant für hohe Qualität.

Welches Räucherwerk ist das Beste für Meditation?

Es gibt eine große Auswahl, doch wir werden uns hier 3 Räucherwerke anschauen und ihre Besonderheiten erkunden:

Sandelholz

Sandelholz wird in Tempeln auf der ganzen Welt für die Meditation benutzt. Es wirkt entspannend und beruhigt den hektischen Fluss der Gedanken. Es harmonisiert, schafft eine Atmosphäre des Friedens und begünstigt die Meditation. Sein Geruch ist beruhigend, weich und angenehm. (2)

Palo Santo

Palo Santo heißt übersetzt „heiliges Holz“ und kommt aus Peru zu uns, wo es für Meditation, allgemeines Wohlbefinden und kraftvolle Heilung verwendet wird. Das Räucherwerk der Könige vertreibt negative Schwingungen, schafft innere Balance und vertieft die Meditation. Das Buch Sacred Smoke: Die Magie und Medizin von Palo Santo von David Crow erforscht die erstaunlichen spirituellen Eigenschaften von Palo Santo Öl und Palo Santo Holz. (3)

Weihrauch

Weihrauch ist seit langem ein Teil der heiligen Riten und Rituale für seine gesundheitlichen Vorteile und die Fähigkeit, den Geist zu spirituellen Aktivitäten zu erheben. Er wirkt entspannend und klärend und begünstigt das Gebet und die Meditation. Je nach Herkunft ist der Geruch fruchtig, herb, süßlich oder frisch. (4)

Jedes dieser Räucherwerke kann lose alleine oder zusammen mit anderen Kräutern, Harzen und Hölzern verbrannt werden. Wem das Selbermischen und Zerkleinern mit einem Mörser zu aufwendig ist, kann auf fertige Mischungen wie „Reise nach Innen“ von Puja zurückgreifen.

Wie bei allem ist es wichtig, das zu wählen, was einem gefällt. Denke daran, dass der Geruch ein lebendiger Auslöser der Erinnerung ist. Wenn also ein bestimmter Duft eine unangenehme Assoziation oder ein unangenehmes Gefühl fördert, experimentiere mit anderen Zutaten und Räucherwerken.

Quellen:

(1) Aspiration Flames von Sri Chinmoy- https://www.srichinmoylibrary.com/af-6
(2) Räucherguru.info: Sandelholz – https://www.raeucherguru.info/raeucherstoffe/hoelzer-rinden-wurzeln/sandelholz/
(3) Sacred Smoke: The Magic and Medicine of Palo Santo von David Crow – https://www.amazon.de/dp/B00AIBIL48
(4) Wikipedia: Weihrauch – https://de.wikipedia.org/wiki/Weihrauch
(5) Puja Sandelholz
(6) Puja Palo Santo
(7) Puja Weihrauch

Wie man Räucherwerk selber macht

Bisher kannte ich Fichtenharz nur von unserem Lieferanten. Schön geformte kleine wohlriechende Harzstücke. Doch als ich kürzlich spontan auf ein „Harz-Wochenende“ in den Bayerischen Wald gefahren bin, lernte ich das ursprüngliche Fichtenharz kennen.

Ausgerüstet mit einem Einmachglas und einem guten Messer stiefelte ich bei neblig-nassem Wetter durch den ersten Wald. Es war das erste mal, dass ich auf Harzsuche ging und fand es irgendwie spannend. Kaum machte ich ein paar Schritte in den Wald hinein, stand ich auch schon vor einer riesigen Fichte mit einem Harzfluß an der Rinde. Ich habe mich wirklich wie ein Kind gefreut!!

Erst etwas unbeholfen, dann aber voller Tatkraft versuchte ich das Harz zu ernten. Ich wollte wirklich vorsichtig sein, damit ich den Baum nicht unnötig verletzte. Das Harz war noch sehr weich, meine Hände wurden also sehr schnell klebrig. Das hat mich aber gar nicht gestört, weil nun schon die ersten Harzstücke in meinem Glas lagen!

Harzernte

Der erste Baum stand da wie ein Segen, denn anschließend musste ich jede Baumrinde genau untersuchen bevor ich etwas fand. Oft waren auch die Harzstellen zu weit oben und ich konnte sie nicht erreichen.

Nach ein paar Stunden hatte ich nasse Schuhe, eine schmutzige Hose, aber ein volles Glas!! Immer wieder schnupperte ich an dem unglaublichen, intensiven Harzduft meiner Ernte. Es fühlte sich an, als ob ich Balsam inhalieren würde. Wenn Menschen in der Nähe gewesen wären, hätte ich allen an diesem Dufterlebnis teilnehmen lassen (das habe ich natürlich später nachgeholt!)

Mit meinem „Schatz“ in meiner Unterkunft angekommen, öffnete ich das Glas wieder und ließ dem Duft „freien Lauf“. Der waldige Harzduft betörte mich regelrecht (Übrigens liegt das Harz jetzt immer noch zum Trocknen auf einem Teller. Es duftet nach Wochen noch fast immer genauso wie direkt nach dem Sammeln).

Nun wollte ich dann doch auch gleich einen Räuchertest mit den frischen Harzen machen. Ich habe ein paar kleine Stücke abgebrochen und auf ein Räuchersieb gelegt. Das Harz war aber noch so weich, dass es sofort durch das Sieb auf die brennenden Kerze tropfte und sie „ersticken“ lies. Es blieb mir also nichts anderes übrig, als ein Stückerl Alufolie (1) unter das Harz zu legen. Dann funktionierte alles prima!

Nach ein paar Tagen, als das Harz schon ein bisserl angetrocknet war, habe ich dann auch noch eine Kohleräucherung gemacht. Fichtenharz hatte ich vorher noch nicht auf der Kohle verräuchert. Ich war überrascht, wie gut diese Räucherung sich anfühlte.

Alles in allem, wurde dieser Ausflug und meine Suche wirklich zu einem Erlebnis. Ich freue mich schon auf nächstes Mal :-)

 

(1) TIPP: Es ist inzwischen erwiesen, dass Alufolie beim Kontakt mit Feuer keine Partikel in die Luft abgibt. Daher ist der Einsatz beim Abbrennen von Räucherwerk unbedenklich. Nicht desto trotz versuche ich aber aus reinen Umweltschutzgründen, die Verwendung von Alufolie zu vermeiden. Alternativ kann man ein bisschen Sand oder ein frisches Brombeerblatt auf das Räuchersieb legen.

Räuchern im Herbst

Eine der schönsten Zeiten des Jahres: der Herbst. Spontan steigen bei mir Erinnerungen hoch und ich denke an farbenfrohes Laub, bunt gefärbte Wälder und lange Spaziergänge im goldenen Oktober. Wir sind wieder mehr zu Hause und machen es uns gemütlich. Wir dekorieren unsere Haustüre und unseren Esstisch. Herbst, eine Zeit des Übergangs und der Wandlung.

Natürlich gehören jetzt auch die passenden Herbstdüfte und auf die Jahreszeit abgestimmtes Räucherwerk dazu. Daher möchte ich Euch heute ein paar Räuchersorten für den Herbst vorstellen:

Damit uns der herbstliche Stimmungswechsel nicht aus der Bahn wirft, können wir eine Räucherung mit Johanniskraut machen. Johanniskraut wirkt beruhigend und lindert Spannungen. Es ist oft Bestandteil bei Schutzräucherungen. (1) Zusammen mit Weihrauch Eritrea hilft es gegen depressive Schwankungen. Weihrauch Eritrea wirkt zudem noch kräftigend und ausgleichend. Ideal um sich vor der Vata-Zeit zu schützen (2) und sich mehr dem Göttlichen zu öffnen.

Um ein Gefühl von Wärme und Licht in der immer dunkler werdenden Zeit zu schaffen, können wir das Harz Dammar verräuchern. Dammar aktiviert den Geist und unterstützt beim Reinigen von negativen Gedanken. Außerdem fördert Dammar die Konzentration, welches in der bewegten Herbstzeit nur von Vorteil ist!

Das warm-erdige und bittersüße „Pilgerkraut“ Beifuß (3) unterstützt unser Leben in den Fluss zu kommen und wirkt sowohl entspannend als auch nervenberuhigend. Beifuß hilft loszulassen. Hiermit ist nicht nur das Loslassen von der warmen Jahreshälfte gemeint, sondern auch das „innere“ loslassen.

Der Wind kann im Herbst manchmal sehr stürmig sein. Ich selbst mag Wind sehr gerne, doch wenn es zu stürmen beginnt, dann sehne ich mich nach Schutz. Ein schöner Schutzbegleiter ist hier eine zarte Schutzengel-Räuchermischung. Und da ich dran glaube, hilft es mir auch :-).

Um sich vor der kommenden kalten Jahreszeit mit Ihren großen Temperaturunterschieden zu schützen gibt es eine wunderbare Räuchermischung „Heilende Kräfte“. Sie aktiviert unsere Selbstheilungskräfte, stärkt und wirkt desinfizierend. Die darin enthaltenen Heilpflanzen wie Thymian, Salbei und Rosmarin helfen uns, Erkältungskrankheiten vorzubeugen.

Die Räuchermischung „Reise nach Innen“ unterstützt den natürlichen Biorythmus und führt uns in einen Zustand von Stille, innerem Frieden und Meditation. Dies ist sehr wertvoll in der so oft stürmischen und hektischen Herbstphase. „Reise nach Innen“ hilft Zeit und Raum hinter sich zu lassen und das unendlich Göttliche im Inneren zu erkunden.

So, und jetzt erstmal zurücklehnen und eine heiße, cremige Kürbissuppe geniessen:-)!!

Zum Abschluss noch ein schöner informativer Artikel über das Thema Herbst:
https://www.helles-koepfchen.de/wissen/jahreszeiten/herbst.html

Quellen:

(1) https://www.celticgarden.de/2013/07/johanniskraut-hypericum-perforatum/
(2) https://www.maitriyogazeit.de/2018/09/28/herbstzeit-ist-vata-zeit/
(3) https://de.wikipedia.org/wiki/Beifu%C3%9F