Welche Räucherpflanze passt zu mir?
Jeden Tag sind wir unterschiedlich drauf und verrichten unterschiedliche Dinge, so sprechen uns auch jeden Tag oder jede Woche andere Kräuter, Pflanzen und Düfte an. Wie findet man nun die Richtige?
Jeden Tag sind wir unterschiedlich drauf und verrichten unterschiedliche Dinge, so sprechen uns auch jeden Tag oder jede Woche andere Kräuter, Pflanzen und Düfte an. Wie findet man nun die Richtige?
Fenster und Türen beim Räuchern geschlossen halten oder lieber öffnen? Wie immer kommt es darauf an. Räuchern für eine Meditation oder ein Ausräuchern von Räumen?
Das Heilen mit Wildpflanzen ist nicht nur mit Tee oder Naturmedizin möglich. Auch das Räuchern von Wildpflanzen kann hilfreich sein!
Die Vogelmiere, auch Vogel-Sternmiere, ist unscheinbar, sehr zart und klein und doch ist sie ein kleines Wunder der Natur.
Vor einiger Zeit habe ich ein Märchen von den drei Wegerich-Brüdern gelesen. Heute erzähle ich Euch den Beginn daraus.
Am Wegrand lebten drei grüne Brüder. Alle drei hatten den Wortstamm „Erich“ in ihrem Namen – so etwas kommt bei Geschwistern häufiger vor. Einer war rank und schlank, der andere eher behäbig und der dritte galt als etwas schüchtern, war aber der Schönling unter den Brüdern.
Lange Zeit kamen die drei Erich-Brüder gut miteinander aus. Doch hin und wieder waren sie unterschiedlicher Meinung. Das kennt man ja von Geschwistern. Erich, der Spitze, hatte sich in den Kopf gesetzt, es zu etwas Höherem zu bringen. Erich der Breitere, genoss eher sein eintöniges Leben, indem er flach auf dem Boden lag. Erich der Mittlere war in sich gekehrt und träumte davon, geliebt zu werden.
Erich der Spitze wird als Heilpflanze verehrt. Wir benutzen seine Lanzettenblätter. Von Erich dem Breiten nehmen wir die walzenförmigen Fruchtstände. Erich der Mittlere schenkt uns seine Blütenstängel.
Alle drei Brüder sind sehr robust. Wenn Du auf sie drauf trittst, dann stehen sie gleich wieder auf.
Frische Spitzwegerich-Blätter sind sehr vielseitig in der Küche einsetzbar. Im Frühling sind die Blätter besonders weich, und schmecken daher besonders gut im Salat. Allerdings sollte man sie fein schneiden oder hacken, damit die Blattnerven nicht als unangenehme Stränge zwischen die Zähne geraten.
Im späten Frühling schieben sich aus den Blattbüscheln kantige Blütenstiele nach oben, mit eiwalzen- oder kegelförmigen Blütenständen. Solange diese geschlossen sind, kann man sie roh knabbern, kurz braten oder dünsten. Sie schmecken wie Pilze. Die Samen der Blüte bringt die Verdauung in Schwung. Sie sind eine heimische Alternative für Flohsamen.
Durch das Zerquetschen und Zerreiben der Blätter des Spitzwegerichs gewinnt man einen Saft, der Juckreiz stillt und Entzündungen lindert. Da man ihn auf allen Wegen findet, hat man immer ein natürliches Mittel gegen Insektenstiche parat.
Als Ultra-Läuferin weiß ich den Wegerich besonders zu schätzen. Den Breit- oder Spitzwegerich wie ein Pflaster auf anfällige Fußstellen gelegt, verhindert das Entstehen von Blasen. Dazu einfach die Blätter glatt-walken und mit der Blattoberseite auf die betroffene Stelle legen. Das ist absolut genial! Ich bin tagelang mit Spitzwegerich auf meinen Füßen gelaufen und habe nie eine Blase an den vorsorglich geschützten diesen Stellen bekommen! Auch für Bergsteiger oder Wanderer, die sich viele Stunden die Füße wund laufen, ist der Wegerich, der Herrscher des Weges, ein fantastisches Geschenk der Natur. Das Wiesenpflaster hilft außerdem gegen Schwellungen, Schürfwunden und Verbrennungen.
Die blass-lila Blüten des mittleren Wegerichs werden besonders gern von Hummeln besucht. Er sollte gehütet werden, wie ein Schatz. Da er Magerwiesen als Lebensraum bevorzugt, ist er der seltenste Wegerich.
Tja, das Räuchern mit Wegerich ist relativ unbekannt. Die Räucherkunde schenkt ihm nur wenig Beachtung. Völlig zu Unrecht, weil seine Eigenschaften erdend, heilend, abwehrend, schützend und auch stärkend bei einer Räucherung sind. Eine Spitzwegerich-Räucherung heilt unseren seelischen Kummer und Schmerz und holt uns aus einer tiefen Trauer.
Bei einer Räucherung mit Spitzwegerich sollte das Fenster immer ein bisschen geöffnet sein, weil der Rauch sehr beißend ist und stark verbrannt riecht. Der Rauch bleibt recht lange in den Räumen. Deshalb galt eine Spitzwegerich-Räucherung auch in früheren Zeiten als ein starkes Abwehrmittel gegen allerlei angezauberter Hexerei.
Spitzwegerich kann fast das ganze Jahr über gesammelt werden. Er wird locker geschichtet getrocknet. Wenn Du Dir ein heilendes Räucherwerk selber mischen möchtest, kannst Du Spitzwegerich zusammen mit Huflattichblüten, Königskerzenblätter und Fichtenharz vermengen. Alle Räuchersubstanzen werden dabei vor einer Räucherung getrocknet und zerkleinert. Zum Räuchern können die Wurzel, Blüten sowie Blätter genommen werden.
Weitere Infos findest Du hier:
Grüß Dich!
Ist das nicht herrlich?
Die Sonne, die schon darauf wartet, dass ich meine Äuglein öffne;
Der traumhafte, unverwechselbare Sommerduft, der früh morgens durch meine weit geöffneten Fenster hereingetanzt kommt;
Die süßen Beeren, die beim Frühstück vernascht werden dürfen;
Das Barfußgehen im Garten, bei dem meine Füße eine fantastische kleine Massage vom saftigen Gras bekommen.
Ja, es ist HOCHSOMMER :-)
Er umhüllt uns mit seiner unglaublichen Stärke und Fülle!
Die Sommerzeit, mit ihrer intensiven Energie, ist auch eine wichtige Räucherkräuter-Sammel-Zeit. Sie lädt dazu ein, mutig und kraftvoll etwas zu beenden, dessen Zeit reif ist. Die Pflanzen werden geschnitten, wenn sie an ihrem Höhepunkt und in größter Farbenpracht stehen.

Am 31. Juli / 1. August ist die Feier des Schnitterfestes. Das Getreide wird geerntet und das Korn eingebracht. Es ist das Fest des Brotes aus dem ersten frischen Getreide. Traditionell diente das Fest als Kraft und Motivation spendendes Ritual inmitten der anstrengenden Erntezeit.
Bei den Christen wurde dieses Segensfest mit dem Fest der Aufnahme Marias in den Himmel verbunden: Maria Himmelfahrt. Vor allem in Bayern ist an diesem Tag der Brauch der Kräuterweihe noch sehr lebendig.
Der folgende Monat bis Mitte September steht unter dem Schutz der Gottesmutter. Eine Legende schreibt, dass rund um Maria’s Grabstätte eine Vielfalt an Blumen und Kräutern blühten, die sie zu ihrer Lebenszeit geliebt hatte. In diesen Kräutern begegnet uns die göttliche Gegenwart in ihrer mütterlichen, fürsorglichen, heilenden und schützenden Form.
Deshalb werden diese gesegneten Marien-Kräuter in einem andächtigen Bewusstsein gesammelt und aufbewahrt. Zusammengebunden als Kräuterbuschen, hängt man sie im Herrgottswinkel auf oder legt sie unter’s Kopfkissen. Man kann sie auch als kleinen Bund um den Hals tragen. Ihre heilenden Kräfte sollen uns gegen Krankheiten, Verwünschungen und falschen Illusionen beschützen.
Als Marienkerze ist die vielseitige Königskerze meistens der Mittelpunkt eines solchen Kräuterbuschen, um den sich die anderen Heilkräuter gruppieren. Man kann einen kleinen Strauß aus 7 Kräutern binden, wobei die 7 für die sieben Tage der Schöpfung stehen. Oder gestaltet einen riesig großen Buschen aus den unterschiedlichsten Kräutern.
Hier ein kleines Kräuterlexikon für Mariä Himmelfahrt:
Die 7 „Hauptkräuter“:
Königskerze
Kamille
Johanniskraut
Salbei
Spitzwegerich
Wermut
Arnika
Birke
Ziergras
Eiche
Holunder
Blaubeere
Buche
Kastanie
Weizen
Zinnkraut
Farn
Klee
Pfingstrose
Rosen
Mais
Brombeere
Ringelblume
Hagebutte
Frauenmantel
Heckenrose
Pfefferminze
Gerstenähren
Lavendel
Vogelbeere
Goldrute
Linde
Schafgarbe
Breitwegerich
Wiesen-Sauerampfer
Wilder Thymian
Melisse

Die Kräuterbuschen werden gewöhnlich lockerer gesteckt als Räucherbündel. Sie werden, nachdem sie vollständig getrocknet sind, zerkleinert und dann, vor allem in den Wintermonaten zu den Rauhnächten, als Räucherkräuter verwendet.
Ich wünsche Dir einen wunderschönen Feiertag und am Abend ein paar Sommer-Sternschnuppen 😊
Deine Tirtha
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Quellen:
Buch: Räuchern zu heiligen Zeiten von Hannelore Kleiß
Buch: Heilsames Räuchern mit Wildpflanzen von Adolfine Nitschke
Beim Pflücken und Sammeln von Kräutern heißt es achtsam zu sein. Mit dieser kleinen Pflückanleitung erfährst Du wie es geht.
Die kleine süße Götterfrucht – so nannte der Dichter Vergil die älteste Süßigkeit der Menschheit: unsere beliebte Erdbeere! Ihre herzförmige rote Form lässt uns schon alleine bei ihrem Anblick das Wasser im Mund zusammen laufen.
Warum wir gaaaaanz viel von dieser leckeren Frucht essen können und warum Sie so gesund ist, erzähle ich Euch heute.
Zusammen mit Honig, schützen uns die Erdbeeren vor Stress und Entzündungen. Ihre sekundären Pflanzenstoffe wirken antioxidativ und haben ein großes Heilpotential bei Leber- und Gallenleiden, Herzerkrankungen, chronischen Entzündungen und vieles mehr. Sie ist äußerst vitalstoffreich und hat einen ganz niedrigen glykämischen Wert. Das bedeutet, dass sie sich kaum auf den Blutzuckerspiegel auswirkt und wir sie deshalb auch in größeren Mengen unbeschwert genießen können. Sie hat sozusagen auch kaum Kalorien.
Frische Erdbeeren enthalten außerdem zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe (Vitamin B, C, K, Eisen, Folsäure, Mangan und Magnesium). Wenn wir 300 g täglich essen (das ist ein gutes Schälchen voll), dann hilft das sogar gegen Sonnenbrand. Es gibt viele weitere tolle Eigenschaften der Erdbeere, die es wert sind, nachzuforschen.

Die unendlichen Gaumenfreuden helfen uns den Fokus zurück auf das Wesentliche im Leben zu richten. Weg vom äußeren Lärm zu den wichtigen Dingen im Leben: Gesundheit, Natur, Familie und Freunde. Erdbeeren schenken uns sehr viel positive Energie und Enthusiasmus. Mehr braucht es nicht, um im Leben glücklich zu sein.
Leider werden auch viele Erdbeeren mit Pestiziden gespritzt. Wenn Du also die Wahl hast, dann greif‘ auf alle Fälle nach regionalen Bio-Erdbeeren (in Bio-Qualität schmecken sie auch viel erdbeeriger!). Ich selbst liebe ja die unbeschreiblich leckeren Walderdbeeren. Eine richtige feine Köstlichkeit – natur pur!!
Stehst Du jetzt auch schon in den Startlöchern und willst gleich Erdbeeren pflücken oder kaufen? Ich habe hier noch einen Insider-Tipp für Dich: Wenn Du die Möglichkeit hast, dann schau‘ doch mal beim Café–Restaurant „The Heart of Joy“ in Salzburg vorbei. Da gibt es das beste Erdbeer-Tiramisu, das ich jemals gegessen habe!
Und nicht nur das Tiramisu ist lecker. Alle Speisen und Getränke sind mega-empfehlenswert! Die Atmosphäre dort ist super entspannt und hat ein spirituelles Flair, welches uns etwas Frieden schenkt.
Ihre Webseite gibt Dir schon einen wunderbaren und überzeugenden Einblick: https://www.heartofjoy.at/
Die Café-Besitzerin war so lieb, und hat mir eines ihrer Erdbeer-Tiramisu-Rezepte geschickt. Ich habe es gleich ausprobiert und kann nur sagen: Genial!!!

Erdbeer-Tiramisu à la Martin, Heart of Joy Café, Salzburg – Yummie :-)
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Als ich letzte Woche morgens mit dem Fahrrad in die Arbeit fuhr, entdeckte ich eine ganze Reihe bemalter Steine am Wegesrand. Die Reihe wuchs täglich und entwickelte sich über die Tage zu einem Steine-Wurm. Da musste ich natürlich mal anhalten und genauer schauen.
Viele Steine tragen die Aufschrift „MUT“. So eine nette Geste von Kindern, die uns allen eine Mut-Botschaft schicken.
Gestern war ich auf unserer Friedensmeile, die ca. 1 km von uns zu Hause entfernt ist, joggen. Ich drehte meine Runde und kurz vor Ziel, siehe da, liegt da auch so ein Steine-Wurm am Boden. Diesmal ein noch viel längerer. Tja, dachte ich, vielleicht ist das ein Projekt von allen Kindern in München?
Ich erzählte es einer meiner Freundinnen. Auch sie sah eine bemalten Steine-Schlange an der Isar, unser größter Fluss, der durch München geht.
Auf einem kleinen Umweg in meine Arbeit entdeckte ich einen weiteren „Mut-Zug“. Diesmal lag ein Zettel in einer Glassichtfolie am Anfang der Steine-Reihe:
„Hallo Ihr Lieben,
malt doch zuhause einen Stein an und legt ihn dazu.
Mal sehen wie lange die Schlange wird!“
Jetzt musste ich natürlich auch mal das Internet befragen…siehe da, angefangen hat das Ganze in Türkenfeld:
Und ab 3100 bemalte Steine gab es dort auch noch eine Belohnung für die Kinder. 😊
3100, diese Zahl ist für mich eine magische Zahl. Hast Du schon einmal vom 3100 Meilen Lauf in NY gehört? Ein unglaublicher Sport-Event. Hier kannst Du mehr darüber lesen: https://3100.srichinmoyraces.org/
Zurück zu unseren Steinen. Mich hat das Projekt gleich so angesprochen, dass ich einfach mitmachen wollte. Also, habe ich mir einen Stein gesucht und bemale nun meinen Stein, den ich dann an einen der Steine-Züge dranhängen werde.
Vielleicht gibt es in Deiner Stadt ja auch so eine Aktion?
Viel Spaß beim Herausfinden!
Deine Tirtha
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Es ist Sonntag Mittag – Zeit, etwas zu kochen. Ich mache meinen Kühlschrank auf und stelle fest, dass kein Salat mehr da ist. Hab‘ aber doch so Lust auf etwas Frisches. Na gut, ich gehe runter und schaue mich in unserem Garten um. Mein Blick fällt sofort auf eine gelbe Pflanze: Logisch! Löwenzahn! Löwenzahn zusammen mit ein paar Gänseblümchen. Die perfekte Kombi für einen Wildkräutersalat :-).
Irgendwo im Hinterkopf weiß ich, dass der Löwenzahn super gesund ist. Während ich dann so vor meinem leckeren Gartensalat sitze, hole ich noch schnell ein paar Kräuterbücher und lese nach. Spannend, was den Löwenzahn so besonders macht.
Als erstes schon mal ist diese vitamin- und mineralstoffreiche Pflanze ein regionales Superfood. Superfood heißt für mich: ab in den Green Smoothie! Der Löwenzahn hat viele gesunde Bitterstoffe, Vitamin C, Vitamin A und einen hohen Gehalt an Magnesium, Kalium und Phosphor. Eine perfekte Pflanze, die uns hilft, unsere Abwehrkräfte zu steigern.
Traditionell wird er als Heilmittel bei Leberbeschwerden verwendet. Frauen benutzen ihn bei ihren Regelschmerzen, da er krampflösende Eigenschaften hat. Er hat eine blutbildende und blutreinigende Wirkung und verbessert die Eisenaufnahme. Bei einer vegetarischen oder veganen Ernährung ist das heute ein großes Thema!
Die reife Pflanze nennen wir Pusteblume. Da werden wir doch alle jedes Jahr erneut zu Kindern. Wir pusten die Flugschirmchen in alle Richtungen. Ist das nicht genial? Der Löwenzahn braucht also nur ein bisschen Wind und schon kann er sich von ganz alleine vermehren.
Als Räucherstoff nimmt man die zerkleinerte Wurzel. Die Wurzel gräbt man im Herbst aus und reinigt sie. Dann zerschneidet man sie der Länge nach und fädelt sie auf einen Faden. Die aufgefädelte Wurzel wird jetzt zum Trocknen an einen trockenen, gleichzeitig aber auch luftigen Ort aufgehängt. Der Duft beim Verräuchern ist krautig-herb. Die Wurzel dieser Sonnenpflanze wirkt stärkend und stark schützend. Sie ist ein richtiger Atmosphärenreiniger und duldet keine negativen Energien.
Nach dem Mittagessen spaziere ich noch rüber zum Bach. Ich versuche ein bisschen in die Stille zu Tauchen. Mein Blick geht nach links auf die Wiese am Bachufer. Und siehe da: Die Wiese ist nun ein Beet voller Löwenzahn! Und die Bienen summen nur so herum. Die Blüten scheinen sie magisch anzuziehen. Nektar im Überfluss!! Ach, gesegnet ist doch unser Löwenzahn!!!
Und hier noch 2 ganz einfache kleine, super-schnelle Rezepte für Dich:
Einige getrocknete Löwenzahn-Blätter und -Blüten (diese sollen beim Pflücken sehr frisch und gelb sein) mit heißem Wasser übergießen und 5 Minuten ziehen lassen.
Da der Löwenzahn wirklich überall wächst, acht darauf, dass Du eine saubere Stelle findest, wo Du ihn pflückst!
Weitere Informationen findest Du hier:

Telefonische Beratung unter:
089 – 120 21 50
Mo-Fr, 10:00-16:00 Uhr
Email: info(at)puja-incense.com
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