Hallo,

kennst Du diese Situationen?

Du sitzt im Stau fest und weißt, dass Du sehr wahrscheinlich nicht mehr rechtzeitig zu Deinem vereinbarten Termin erscheinen kannst … Dich hupt jemand grundlos an … Du hattest einen schwierigen Arbeitstag und grübelst auf Deiner Heimfahrt, eine scheinbar aussichtslose Lösung zu finden … Es fährt ein Opa vor Dir und zwar noch langsamer als die vorgegebene Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h…

Wie fühlst Du Dich dabei? Kannst Du das ganz relaxed hinnehmen oder kommen da automatisch Emotionen in Dir hoch?

Wie wir wissen, ist das Auto ein faradayscher Käfig. Es ist eine allseitig geschlossene Hülle aus einem elektrischen Leiter und wirkt als Abschirmung. Wenn wir in diesem Käfig z.B. telefonieren, sind die Strahlungen um einiges höher als außerhalb. Und so ist es auch mit unseren eigenen Emotionen und Energien. Auch sie werden im Auto regelrecht „gebündelt“.

Um diese unerwünschten Schwingungen zu neutralisieren, bietet es sich an, das Auto mindestens einmal im Monat auszuräuchern. Hört sich verrückt an, oder? Ist es aber nach meiner Erfahrung gar nicht :-)! Ich fühle mich danach immer wohler in meinem Auto.

Jedes Mal, wenn ich aus der Waschanlage komme und mein Auto innen gesaugt und geputzt habe, nehme ich mein Räuchergefäß mit einer Kohle und Weihrauch und los geht’s. Ist das Auto so richtig rauch-gefüllt, öffne ich alle Türen und lasse es kräftig durchwehen.

Und wenn ich mal nicht so viel Zeit habe, aber das Gefühl habe, das Auto bräuchte dringend eine Energie-Veränderung, dann verwende ich einfach schnell ein Salbeibündel!

Probiere es aus! Der positive Change ist spürbar :-)!!

Alles Gute,
Deine Tirtha