Ein Duftpotpourri von Heu und Gras

Überall auf dem Land sieht und vor allem riecht man, wenn die Bauern das Gras mähen. Mit Heu-Mandln wird die Landschaft zu einem Kunstwerk.

Radeln am Mohnfeld

Das Herz geht auf, wenn ich die leuchtenden Mohnblüten an den Feldern sehe. Nicht umsonst heißt der Mohn auch „Blume der Freude“!

Von Tauben, Freudenfeuer und Pfingstrosen

Tauben, Freudenfeuer, feierliche Prozessionen und üppigen Rosen. Diese Pfingst-Bräuche haben alle eine schöne Geschichte und Symbolik.

Die spirituelle Bedeutung von Kräutern

Sommer ist Hochsaison für Kräuter! Ganzheitlich betrachtet profitieren wir auch von ihren spirituellen Energien.

Regentropfen, Schirm und Gummistiefel!

Seit einer gefühlten Ewigkeit regnet es hier bei uns. Egal. Trotzdem raus und der Natur unsere Dankbarkeit zeigen und schöne Momente erleben.

Lughnasadh – Das keltische Erntefest

Lughnasadh bedeutet „Hochzeit des Lichts“ und ist ein Jahrtausende altes keltisches Fest. Wann, wie und wo man es feiert erfährst Du hier.

Räucher doch mal im Freien :-)

Besonders schöne Räucherrituale lassen sich auch wunderbar im Freien feiern. Das bringt uns der Natur ein Stückchen näher und man kann sich ganz bewusst mit Mutter Erde verbinden.

Kräuterkränze binden zu Johanni

Kunstvoll gebundene Kräuterkränze sind klasse. Wie man das macht lernte ich in einem Seminar bei Artimesia im Allgäu.

Ein Wendepunkt im Jahreskreis: Die Tag-und-Nacht-Gleiche

Mit der Tag-und-Nacht-Gleiche beginnt die dunkle, kühle Jahreszeit. Beim Räuchern wird dieser Übergang oft mit einem Schwellenfest gefeiert.

100 Jahre und immer noch lecker: Unser Apfelbaum

Von meinem Urgroßvater vor über 100 Jahren gepflanzt trägt unser Apfelbaum immer noch Früchte. Ein Baum mit viel Charakter.