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in der Stille der Meditation entfaltet sich eine besondere Magie – ein Raum der Ruhe, in dem Körper und Geist sich verbinden. Die langsame Räucherung von Hölzern und Rinden von Wacholder, Palo Santo, Akazie, Kornelkirsche oder Nadelbäumen kann diesen meditativen Zustand vertiefen und eine Atmosphäre der Klarheit und Zentrierung schaffen.

Die sanfte Kraft der Hölzer

Jedes Holz trägt seine eigene Energie und Wirkung. Wacholderholz reinigt die Umgebung und vertreibt negative Energien, während Palo Santo mit seinem warmen, balsamischen Duft die Seele beruhigt und das Herz öffnet. Akazienholz bringt eine sanfte, erdende Note, die die innere Stabilität fördert.

Die Kornelkirsche, eine alteuropäische Heilpflanze, schenkt mit ihrem festen Holz eine tiefe Verwurzelung und Beständigkeit. Rotbuche macht einen klaren Kopf, Fichte, Kiefer und Zirbe schenken uns Geborgenheit und ein unglaubliches Dufterlebnis. Der Weißdorn vertreibt alle Krankheiten, kann aber auch vorbeugend verräuchert werden. Die Rinden von Birken und Buchen stärken die Widerstandsfähigkeit.

Langsame Räucherung für tiefe Meditation

Je nach Holzdichte und dem Gehalt der ätherischen Öle brennen Hölzer mehr oder weniger gut bzw. schneller oder langsamer. Für eine langsame Räucherung nimmt man daher gerne Holzspäne oder die Rinde in Verbindung mit einem Harz. Also z.B. Fichtenspäne mit Fichtenharz oder Wacholderholz mit dem neutralen Dammar. So entfalten Hölzer auf einer Räucherkohle oder in einer speziellen Räucherschale, ihren Duft langsam und gleichmäßig im Raum. Diese Art der Räucherung unterstützt die tiefe Atmung, verlängert die meditative Konzentration und schafft eine Atmosphäre der Gelassenheit.