Von der Legende der Botin des Frühlings

Hallo,

ein Lächeln zu Ostern – das wünsche ich Dir, mir und allen anderen Menschen dieser Welt.

Und viel Segen. Den Segen der Sonnenstrahlen, den Segen des Frühlings und den Segen deines Herzens. Etwas Segen können wir gerade alle besonders gut gebrauchen!

Um das Lächeln und den Segen in einer Mußestunde richtig wirken zu lassen, lade ich Dich auf eine kleine Geschichte ein:

Kennst Du die Legende der Botin des Frühlings und der Fruchtbarkeit?

Ihr Name ist Ostara – Göttin Ostara. Ostara symbolisiert Wärme, Wachstum, Licht und Wiedergeburt. Der Monat dieser Göttin des Frühlings ist April. Das ursprüngliche Ostara-Fest ist allerdings bei Tag- und Nachtgleiche am 21. März.

Das Symbol von Ostara ist das Ei und ihr heiliges Tier ist der Hase. Wie hat sie das Symbol bekommen? Als Jäger die Frühlungsbotin einmal während einer Morgenröte jagten, soll sie die oberste Gottheit in einen Hasen verzaubert haben. Seither fliegt Ostara zu Ostern übers Land, um überall bunte Eier zu verteilen.

Tulpe

Letztes Jahr habe ich zu einer meinen Räucherseminaren zu Beginn des Frühlings eine kleine Räuchermischung zusammengestellt – die Ostara-Mischung. Sie besteht aus Alant, Copal und Thymian. Ich bin leider zu spät dran, um Dir ein Päckchen rechtzeitig noch zu Ostern zu schicken. Vielleicht hast Du jedoch zufällig die Zutaten zu Hause, dann mische sie Dir einfach zusammen und genieße die reinigende und segnende Wirkung.

Feierst Du eigentlich Ostern?

Ich werde mit meiner Familie auf jeden Fall einen Spaziergang machen. Bin mir sicher, dass wir viele Anzeichen der Göttin Ostara auf unserem Weg finden werden, vielleicht sogar ein paar Ostereier am Wegesrand? Sie werden uns ganz sicher ein Lächeln auf unsere Lippen zaubern!

Ein gesegnetes und fröhliches Osterfest wünscht Dir,

Tirtha

 

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Rauhnächte Räucherkalender

Wenn Du planst den ganzen oder eine Teil der Rauhnächte aktiv gestalten möchtest haben wir Dir hier einen Vorschlag für die jeweiligen Räucherungen zusammengestellt. Wir wünschen Dir viel Erfolg und ein super Start ins neue Jahr.

Entdecke die spirituelle Kraft der Rauhnächte für einen positiven Start ins neue Jahr

Viel wurde schon über die Rauhnächte geschrieben. Nicht nur die Schreibweise (Raunächte, Rauhnächte) variiert je nach Region, sondern auch ihre Länge (3 bis 12 Nächte). Auch Bräuche und Traditionen sind jeweils unterschiedlich.

Heute möchte ich näher auf den spirituellen Hintergrund und die Kraft der Rauhnächte eingehen. Für mich ist dies besonders wichtig und macht diesem geheimnisvollen Zeitraum so wertvoll.

Dankbarkeit

Rauhnächte sind die Zeit sich bei seinen Lieben zu bedanken. Tage der Einkehr, Tage des Rückblickes, Tage zum Innehalten. Und Tage, um für das vergangene Jahr dankbar zu sein. Dankbar für alle Erfahrungen, gute und nicht so gute. Dankbar, für alles was wir lernen und auch verlernen durften. Dankbarkeit ist wie eine Liebeserklärung zu seinem eigenen Leben. Dankbarkeit ist der Schlüssel zu einem glücklichen und erfüllten Leben.

Licht

Bewusst Licht in die dunkle Winterzeit bringen. Viele von uns haben arbeitsfreie Tage zwischen Weihnachten und Neujahr. Sobald Du ein paar Sonnenstrahlen siehst, kannst Du rausgehen und die Sonnenstrahlen auf Deiner Haut spüren. Ebenso kannst Du dich zum Licht drehen und die Sonnenwärme mit Deinem ganzen Körper einatmen. Licht im Herzen zu spüren ist ebenfalls eine wunderschöne Möglichkeit, die Dunkelheit von sich fernzuhalten. Dies kann man z.B. durch Meditation und einer Kerzenübung machen.

Loslassen

Da in der Rauhnacht-Zeit Tore zu einer anderen Zeitdimension oder Anderswelt weit offenstehen, ist das bewusste Abschied nehmen von Gewohnheiten, Gedankenmustern und Unentschlossenheit besonders erfolgreich. Der Schleier zwischen Zukunft und Vergangenheit, zwischen geistiger und materieller Welt ist durchlässiger als an anderen Tagen. Für Veränderungen bedarf es vielleicht ein Stückchen Mut. Doch die äußeren und inneren Bedingungen in dieser Zeit sind wie geschaffen, diesen wichtigen Schritt des Loslassens zu tun.

Innenschau

Zeit nehmen für sich selbst. Augen schließen, auf sein Herz hören. Still werden. Fühlen was war und was gerade ist. Tief durchatmen, unserem Inneren wieder mehr Raum geben.

Kindliche Reinheit

Kinder haben einen unendlichen Reichtum an Ideen und Träumen. Deswegen erleben sie jeden Tag mit einer glücklichen und frischen Leichtigkeit. Ihre unbekümmerte und herzensvolle Art kommt von Ihrer kindlichen Reinheit. Ebenso schlummert diese Reinheit auch noch in uns und die Rauhnächte können uns helfen sie neu zu entdecken. Wir können versuchen, einen Tag, wie die Kinder, vermehrt in der Gegenwart zu leben und wir werden feststellen, wie wir dadurch neue, reine Energien schöpfen können.

Ich lege allen wärmstens ans Herz, den Zauber in der Zeit zwischen Weihnachten und Heilige Drei Könige bewusst zu erleben. Du wirst sehen, wie befreit und erfüllt Du mit neuen Hoffnungen und Vorsätzen in das neue Jahr starten wirst.

Hier können Sie sich noch mehr zu obigen Themen anschauen / lesen:

Mehr Leichtigkeit an jedem Tag mit diesen 6 Tipps (Primal State)
https://de.srichinmoy.org/library/fragen/konzentration
https://happyroots.de/dankbarkeit-lernen-teil1/
https://gralsbotschaft.org/kindlichkeit-110/
Die Rauhnächte – eine Anleitung für eine besondere Zeit
Die 12 Rauhnächte – ein ausführlicher Wegweiser durch diese wundervolle Zeit
Puja-Räucherwerk – Rauhnächte Mischung

Räucherwerk für die richtige Stimmung in der Vorweihnachtszeit

Kurze, nasskalte, graue Tage bestimmen den November und Dezember. Die Sonne steht tief. Kraft und Wärme lassen nach. Lange Nächte, Nebelschleier, welkes Laub, und der erste Schnee prägen das Bild in der Natur. Es beginnt die dunkelste Zeit des Jahres. In der Vorweihnachtszeit nimmt das Licht bis zur Winter-Sonnenwende beständig und deutlich spürbar ab. Und wir Menschen suchen die Wärme in den eigenen vier Wänden.

Seit uralter Zeit ist das Räuchern im Winter eine feste Tradition. In allen Kulturen kannten die Menschen die besondere Qualität der winterlichen Jahreskreisfeste. Vor allem die Raunächte oder Heiligen Nächte führen in die Tiefe der eigenen Seele. Eigentlich soll die Vorweihnachtszeit eine Phase der Besinnung sein. Die Adventszeit soll eine ruhige Zeit der Vorbereitung auf das große Weihnachtsfest sein. Alle Jahre wieder wird gerade diese Zeit für viele Menschen stressig, denn es beginnt die Einkaufs-Hochsaison mit der Geschenke-Suche. Außerdem steht in den meisten Firmen viel Arbeit vor dem Jahresende an.

Entschleunigung durch Räuchern

Myrrhe aus dem OmanDiese hektische und oft graue Vorweihnachtszeit kann wunderbar mit fein duftendem Räucherwerk entschleunigt werden. Von den Harzen erfreuen sich Weihrauch und Myrrhe einer großen Beliebtheit als Duftbringer im Advent. Sie wirken beide ausgleichend und stimmungsaufhellend. Die Myrrhe macht frei und öffnet uns für das Göttliche. Weihrauch, der bekannteste und beliebteste Räucherstoff seit der Antike, begünstigt Gebet und Meditation. Alle Weihrauchsorten verbreiten beim Verbrennen einen würzig-balsamischen Duft – je nach Sorte unterschiedlich ausgeprägt.

Entspannen im Advent mit dem richtigen Räucherwerk

Passend für die dunklen Winter-Monate sind auch Dammar und Styrax. Dammar bringt Licht und hilft gegen Depressionen. Styrax ist Balsam für die Seele. Es hat einen sehr beruhigenden, erdenden Duft zum „Abschalten“ und zur Meditation. Das Harz wirkt entspannend und eignet sich für Räucherungen am Abend. Es ist hilfreich bei starken psychischen sowie nervlichen Anspannungen. (1)

Der richtige Duft zur Richtigen Zeit

Herrlichen Winterdüfte für die Vorweihnachtszeit und den Winter verbreiten auch die Pflanzen Alant, Beifuß, Mistel, Kiefer, Tanne oder Wacholder. Als Bestandteil in einem Räuchwerk werden hiermit kalte Winterabende zu einer wahren Wohlfühlerfahrung, die man am Besten mit Tee und Decke auf der Couch verbringt. (2)

Harmonisieren und stärken

Auch weitere Winter-Gewürze haben einiges drauf:

  • Zimt hat eine wärmende Wirkung, entspannt und harmonisiert.
  • Kardamom hat eine anregende, belebende und nervenstärkende Wirkung auf unseren Körper.
  • Gewürznelke schützt gegen negative Schwingungen, hilft Altes loszulassen und harmonisiert. Nelken sollen die psychischen Fähigkeiten wie Konzentration bzw. Wahrnehmung steigern und zudem beim Abbau von Ängsten und seelischem Kummer helfen.
  • Der Rauch von Vanille hat eine entspannende und harmonisierende Wirkung auf Körper und Geist.
  • Orangenschalen hellen an dunklen Tagen die Stimmung auf.

Genau aus diesen Zutaten, plus Weihrauch und Benzoe, haben wir unsere Adventslicht-Mischung zubereitet. So steht einer angenehmen, weihnachtlichen Stimmung in den Stuben und Zimmern nichts mehr im Wege.

Wer noch andere Mischungen ausprobieren möchte. Wählt zur jetzigen Jahreszeit:

  • Reise nach Innen: um Zeit und Raum hinter sich zu lassen und das unendliche göttliche Innere zu erkunden
  • Schutzengel mit Benzoe, Weihrauch  und  Veilchen oder
  • Heilende Kräfte: zur Aktivierung und Stärkung unserer Selbstheilungs- und Abwehrkräfte.

Es ist leichter gesagt als getan dem Vorweihnachtsstress zu entkommen. Doch wer sich aktiv um sich selbst kümmert, kann die Ruhe finden. Nimm Dir Zeit für Dich. Du wirst sehen, es braucht gar nicht so viel, um wieder herunterzukommen. Schöpfe aus Deinen ungeahnten Ruhe-Kräften, und lächle beim nächsten Spaziergang eilenden Mitmenschen auf der Straße an. Vielleicht schaffst Du es, Deine innere Ruhe ein klein wenig zu teilen?

Wir wünschen Dir eine wunderschöne, räuchernde Vorweihnachtszeit!

Quellen und weitere Links:
(1) https://www.raeucherguru.info/raeucherstoffe/raeucherharze/styrax-storax/
(2) https://www.raeucherguru.info/raeucherwelt/raeuchern-im-winter/
Buch: Christine Fuchs: Räuchern in Winterzeit und Raunächten (bei Amazon)

 

Das Bild Myrrhe ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 3.0 nicht portiert“ lizenziert und unverändert hier dargestellt. Urheber: GeoTrinity

Wie man Räucherwerk selber macht

Bisher kannte ich Fichtenharz nur von unserem Lieferanten. Schön geformte kleine wohlriechende Harzstücke. Doch als ich kürzlich spontan auf ein „Harz-Wochenende“ in den Bayerischen Wald gefahren bin, lernte ich das ursprüngliche Fichtenharz kennen.

Ausgerüstet mit einem Einmachglas und einem guten Messer stiefelte ich bei neblig-nassem Wetter durch den ersten Wald. Es war das erste mal, dass ich auf Harzsuche ging und fand es irgendwie spannend. Kaum machte ich ein paar Schritte in den Wald hinein, stand ich auch schon vor einer riesigen Fichte mit einem Harzfluß an der Rinde. Ich habe mich wirklich wie ein Kind gefreut!!

Erst etwas unbeholfen, dann aber voller Tatkraft versuchte ich das Harz zu ernten. Ich wollte wirklich vorsichtig sein, damit ich den Baum nicht unnötig verletzte. Das Harz war noch sehr weich, meine Hände wurden also sehr schnell klebrig. Das hat mich aber gar nicht gestört, weil nun schon die ersten Harzstücke in meinem Glas lagen!

Harzernte

Der erste Baum stand da wie ein Segen, denn anschließend musste ich jede Baumrinde genau untersuchen bevor ich etwas fand. Oft waren auch die Harzstellen zu weit oben und ich konnte sie nicht erreichen.

Nach ein paar Stunden hatte ich nasse Schuhe, eine schmutzige Hose, aber ein volles Glas!! Immer wieder schnupperte ich an dem unglaublichen, intensiven Harzduft meiner Ernte. Es fühlte sich an, als ob ich Balsam inhalieren würde. Wenn Menschen in der Nähe gewesen wären, hätte ich allen an diesem Dufterlebnis teilnehmen lassen (das habe ich natürlich später nachgeholt!)

Mit meinem „Schatz“ in meiner Unterkunft angekommen, öffnete ich das Glas wieder und ließ dem Duft „freien Lauf“. Der waldige Harzduft betörte mich regelrecht (Übrigens liegt das Harz jetzt immer noch zum Trocknen auf einem Teller. Es duftet nach Wochen noch fast immer genauso wie direkt nach dem Sammeln).

Nun wollte ich dann doch auch gleich einen Räuchertest mit den frischen Harzen machen. Ich habe ein paar kleine Stücke abgebrochen und auf ein Räuchersieb gelegt. Das Harz war aber noch so weich, dass es sofort durch das Sieb auf die brennenden Kerze tropfte und sie „ersticken“ lies. Es blieb mir also nichts anderes übrig, als ein Stückerl Alufolie (1) unter das Harz zu legen. Dann funktionierte alles prima!

Nach ein paar Tagen, als das Harz schon ein bisserl angetrocknet war, habe ich dann auch noch eine Kohleräucherung gemacht. Fichtenharz hatte ich vorher noch nicht auf der Kohle verräuchert. Ich war überrascht, wie gut diese Räucherung sich anfühlte.

Alles in allem, wurde dieser Ausflug und meine Suche wirklich zu einem Erlebnis. Ich freue mich schon auf nächstes Mal :-)

 

(1) TIPP: Es ist inzwischen erwiesen, dass Alufolie beim Kontakt mit Feuer keine Partikel in die Luft abgibt. Daher ist der Einsatz beim Abbrennen von Räucherwerk unbedenklich. Nicht desto trotz versuche ich aber aus reinen Umweltschutzgründen, die Verwendung von Alufolie zu vermeiden. Alternativ kann man ein bisschen Sand oder ein frisches Brombeerblatt auf das Räuchersieb legen.

Räuchern im Herbst

Eine der schönsten Zeiten des Jahres: der Herbst. Spontan steigen bei mir Erinnerungen hoch und ich denke an farbenfrohes Laub, bunt gefärbte Wälder und lange Spaziergänge im goldenen Oktober. Wir sind wieder mehr zu Hause und machen es uns gemütlich. Wir dekorieren unsere Haustüre und unseren Esstisch. Herbst, eine Zeit des Übergangs und der Wandlung.

Natürlich gehören jetzt auch die passenden Herbstdüfte und auf die Jahreszeit abgestimmtes Räucherwerk dazu. Daher möchte ich Euch heute ein paar Räuchersorten für den Herbst vorstellen:

Damit uns der herbstliche Stimmungswechsel nicht aus der Bahn wirft, können wir eine Räucherung mit Johanniskraut machen. Johanniskraut wirkt beruhigend und lindert Spannungen. Es ist oft Bestandteil bei Schutzräucherungen. (1) Zusammen mit Weihrauch Eritrea hilft es gegen depressive Schwankungen. Weihrauch Eritrea wirkt zudem noch kräftigend und ausgleichend. Ideal um sich vor der Vata-Zeit zu schützen (2) und sich mehr dem Göttlichen zu öffnen.

Um ein Gefühl von Wärme und Licht in der immer dunkler werdenden Zeit zu schaffen, können wir das Harz Dammar verräuchern. Dammar aktiviert den Geist und unterstützt beim Reinigen von negativen Gedanken. Außerdem fördert Dammar die Konzentration, welches in der bewegten Herbstzeit nur von Vorteil ist!

Das warm-erdige und bittersüße „Pilgerkraut“ Beifuß (3) unterstützt unser Leben in den Fluss zu kommen und wirkt sowohl entspannend als auch nervenberuhigend. Beifuß hilft loszulassen. Hiermit ist nicht nur das Loslassen von der warmen Jahreshälfte gemeint, sondern auch das „innere“ loslassen.

Der Wind kann im Herbst manchmal sehr stürmig sein. Ich selbst mag Wind sehr gerne, doch wenn es zu stürmen beginnt, dann sehne ich mich nach Schutz. Ein schöner Schutzbegleiter ist hier eine zarte Schutzengel-Räuchermischung. Und da ich dran glaube, hilft es mir auch :-).

Um sich vor der kommenden kalten Jahreszeit mit Ihren großen Temperaturunterschieden zu schützen gibt es eine wunderbare Räuchermischung „Heilende Kräfte“. Sie aktiviert unsere Selbstheilungskräfte, stärkt und wirkt desinfizierend. Die darin enthaltenen Heilpflanzen wie Thymian, Salbei und Rosmarin helfen uns, Erkältungskrankheiten vorzubeugen.

Die Räuchermischung „Reise nach Innen“ unterstützt den natürlichen Biorythmus und führt uns in einen Zustand von Stille, innerem Frieden und Meditation. Dies ist sehr wertvoll in der so oft stürmischen und hektischen Herbstphase. „Reise nach Innen“ hilft Zeit und Raum hinter sich zu lassen und das unendlich Göttliche im Inneren zu erkunden.

So, und jetzt erstmal zurücklehnen und eine heiße, cremige Kürbissuppe geniessen:-)!!

Zum Abschluss noch ein schöner informativer Artikel über das Thema Herbst:
https://www.helles-koepfchen.de/wissen/jahreszeiten/herbst.html

Quellen:

(1) https://www.celticgarden.de/2013/07/johanniskraut-hypericum-perforatum/
(2) https://www.maitriyogazeit.de/2018/09/28/herbstzeit-ist-vata-zeit/
(3) https://de.wikipedia.org/wiki/Beifu%C3%9F